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Bahn NEWS ...
Feuer im Bahnhof Berlin
.... am 26.07.2011 um 19:46 (UTC)
 Feuer an Gleis 7! Im Berliner Ostbahnhof steht der Regionalexpress der Linie RE 1 (Frankfurt/Oder - Brandenburg/Havel) in Flammen.
Schwarzer Rauch hängt unter der Bahnhofskuppel. Es ist kurz vor 16 Uhr, als die E-Lok aus bislang ungeklärter Ursache in Brand geriet.
Der gesamte Zugverkehr im drittgrößten Bahnhof der Hauptstadt (täglich 100 000 Reisende) musste unterbrochen werden. Personen sind nach Angaben der Bundespolizei nicht zu Schaden gekommen.

FRIEDRICHSHAIN –
Riesige Flammen schlugen aus der E-Lok auf Gleis 7. Dicker dunkelgrauer Rauch verqualmte die Bahnhofshalle, die Rauchsäule war weithin in der Stadt zu sehen. Auf dem Ostbahnhof geriet gestern Nachmittag die Lok eines Zuges der Linie RE 1 in Brand. Der Bahnhof wurde komplett gesperrt, Zehntausende steckten auf der Stadtbahn im Verkehrschaos.

Gegen 15.50 Uhr ließ die Feuerwehr den Ostbahnhof räumen. Panisch drängten die Menschen ins Freie. Denn das Feuer hatte nicht nur die Lok erfasst, es war bereits auf den ersten Wagen des Regionalzuges übergesprungen. Zum Glück wurde niemand verletzt.

Was den Brand ausgelöste, stand gestern noch nicht fest. Klar war aber, dass das Feuer die Stadtbahn während des Berufsverkehrs lahm gelegt, ein Verkehrschaos ausgelöst hatte. Denn durch den Ostbahnhof konnte keine S-Bahn und kein Regionalzug mehr fahren. Die S-Bahn-Linien S3, S 5, S7 und S75 rollten nicht zwischen Friedrichstraße und Warschauer Straße. Die Regionalbahnlinie RE 1 war zwischen Friedrichstraße und Erkner unterbrochen, die RE 2, 7 und die RB 14 wurden über Lichtenberg umgeleitet. Die Fernverkehrszüge, die eigentlich bis Ostbahnhof fahren sollten, endeten bereits im Hauptbahnhof. „Um 16.35 Uhr war das Feuer gelöscht“, sagte eine Bahnsprecherin. Erst kurz vor 18 Uhr fuhren die S-Bahnen wieder auf der Stadtbahn.


 

Inbetriebnahme der Neigetechnik wieder
612 am 10.02.2011 um 11:28 (UTC)
 die genauere inbetriebnahme der Neigetechnik steht noch aus nach angaben der hersteller vom 612....

Die Deutsche Bahn AG hat am 21. Oktober 2009 in Abstimmung mit dem Eisenbahn-Bundesamt bei rund 230 Triebwagen der Baureihen VT 611 sowie VT 612 die Neigetechnik abgeschaltet. Grund ist die Überprüfung von Funktionsfehlern, die im Neigetechnik-Antrieb zweier Fahrzeuge festgestellt wurden. Die betroffenen Bauteile waren erst kurz zuvor ausgetauscht worden. Die Neigetechnik bleibt abgeschaltet, bis die Ursache der Funktionsfehler abschließend geklärt ist und wirksame Maßnahmen zu ihrer Behebung ergriffen werden können. Als Folge der abgeschalteten Neigetechnik verlängern sich die Fahrtzeiten bei einigen Regionalzügen um bis 15 Minuten. Betroffen sind u.a. die RE-Züge auf folgenden Strecken:

* Dresden - Hof
* Erfurt - Würzburg
* Erfurt - Meiningen
* Chemnitz - Göttingen
* Altenburg - Erfurt
* Halle - Hannover
* Chemnitz - Leipzig
* Hof - Saalfeld
* Leipzig - Zwickau - Gößnitz
* Nürnberg - Hof - Dresden
* Saalfeld - Lichtenfels
* Lichtenfels - Hof / Bayreuth
* Regensburg - Hof
* Nürnberg - Bayreuth / Marktredwitz
* Aulendorf-Sigmaringen-Tübingen-Stuttgart
* Ulm-Friedrichshafen-Singen-Basel
* Gießen - Koblenz

Rechtlicher Hinweis: Aufzählung nicht vollständig und ohne Gewähr

Außerdem ergeben sich bis auf weiteres ab 23. Oktober 2009 folgende Fahrplanabweichungen bei Regionalexpress-Zügen (RE/IRE):

* Hof - Würzburg: Die RE-Züge starten 10 Minuten früher in Hof und fahren jeweils nur bis Neuenmarkt-Wirsberg. Fahrgäste von/nach Würzburg müssen dort umsteigen.
* Saalfeld - Lichtenfels: Die RE-Züge erhalten ca. 10-15 Minuten Verspätung. Fahrgäste von/nach Bayreuth bzw. Hof müssen in Hochstadt-Marktzeuln umsteigen.
* Nürnberg - Hof - Dresden (Franken-Sachsen-Express): Alle IRE-Züge werden über Marktredwitz umgeleitet und erhalten ca. 10-15 Minuten Verspätung.
* Würzburg - Erfurt: Die RE-Züge verkehren nur zwischen Erfurt und Schweinfurt und erhalten ca. 15-20 Minuten Verspätung. In Schweinfurt besteht Anschluss nach/von Würzburg.

Quelle: verschiedene Pressemeldungen der Deutschen Bahn AG

weiter infos gibts dann genauer

Bahn verspricht Rückkehr der Neigetechnik bei BR 612 ab 2011

31.03.2010

Laut einem Bericht der Frankenpost hat die Bahn die Ursache für die gebrochenen Spindeln bei der Baureihe 612 gefunden. Eine Liefercharge der Spindeln soll fehlerhaft gewesen sein. Die Bahn stellt eine funktionierende Neigetechnik für den Jahresfahrplan 2011 (also ab Dezember 2010) zumindest für die Strecken in Bayern in Aussicht.

Der folgende Artikel erschien bei BahnInfo
am 15.11.2010
auf der Aktuellseite Deutschland
in der Kategorie Global
Wiederinbetriebnahme der Neigetechnik bei den VT 612 steht bevor

Wie die Deutsche Bahn AG in einer Presseinformation mitteilte, wird DB Regio ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 die ersten Regionalzüge der Baureihe 612 wieder mit eingeschalteter Neigetechnik einsetzen. DB Regio hatte im Oktober 2009 aufgrund zweier Schadensereignisse die Neigetechnik bei den Fahrzeugen der Baureihen 611 und 612 vorsorglich abgeschaltet (BahnInfo berichtete).

Bevor die Fahrzeuge wieder mit Neigetechnik unterwegs sein können, werden die Neigetechnikantriebe mit neuen Spindeln ausgerüstet.Die Lieferung der neuen Spindeln erfolgt durch die Fahrzeugindustrie. Der Austausch wird in den Werkstätten von DB Regio realisiert. Da die Lieferkapazitäten der Fahrzeugindustrie zur Herstellung der Spindeln begrenzt sind, werden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 bundesweit nur 55 Fahrzeuge mit funktionierender Neigetechnik zur Verfügung stehen. Im Laufe des ersten Halbjahres 2011 wird die erforderliche Anzahl der Neigetechnikfahrzeuge schrittweise umgerüstet.

Um trotz der zunächst fehlenden Neigetechnik wesentliche Umsteigemöglichkeiten und Anschlüsse für die Reisenden weitgehend sicher zu stellen, nimmt die Deutsche Bahn AG fahrplantechnische Veränderungen im Jahresfahrplan 2011 vor.

"Presseinformation
Wiederinbetriebnahme der Neigetechnik bei den
Regio-Zügen VT 612 zum 12. Dezember in Oberfranken

(Hof, 30. September 2010) Ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird DB
Regio die ersten Regionalzüge der Baureihe 612 wieder mit eingeschalteter
Neigetechnik einsetzen können. Gemeinsam mit der Fahrzeugindustrie ist es
gelungen, die Störung an der Neigetechnik zu identifizieren und eine umsetzbare
technische Lösung zu erarbeiten. Bevor die Fahrzeuge wieder bogenschnell
unterwegs sind, werden die Neigetechnikantriebe mit neuen Spindeln ausgerüstet.
Die Lieferung der neuen Spindeln erfolgt durch die Fahrzeugindustrie, der
Austausch wird in den Werkstätten von DB Regio realisiert. Da die
Lieferkapazitäten der Fahrzeugindustrie zur Herstellung der Spindeln begrenzt
sind, werden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 bundesweit nur 55
Fahrzeuge mit funktionierender Neigetechnik zur Verfügung stehen. Bis Mitte 2011
wird die erforderliche Anzahl der Neigetechnikfahrzeuge schrittweise umgerüstet.
In Bayern können vor allem Reisende in Oberfranken wieder die schnellen
Verbindungen nutzen. DB Regio Bayern setzt ab dem 12. Dezember für den
Franken-Sachsen-Express zwischen Nürnberg und Dresden über Bayreuth wieder
neigetechnikfähige Fahrzeuge der BR 612 ein.
Nach den derzeitigen Prognosen werden auch zwischen Hof, Markredwitz,
Nürnberg sowie zwischen Nürnberg, Schwandorf und Regensburg
Regionalexpresszüge wieder mit Neigetechnik und damit um einige Minuten
schneller unterwegs sein. Bis Mitte 2011 sollen dann auch die Strecken im Saaletal
und in Unterfranken folgen.
Einzelheiten zu den Fahrplänen wird die die DB in den kommenden Wochen
mitteilen.
DB Regio hat im Oktober 2009 aufgrund zweier Schadensereignisse die
Neigetechnik bei den Fahrzeugen der Baureihen 611 und 612 vorsorglich
abgeschaltet.

Quelle: Presseinformation Deutsche Bahn

Wiederinbetriebnahme der Neigetechnik bei den VT 612 von DB Regio zum 12. Dezember in Sachsen
(Leipzig, 25. Oktober 2010) Ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird DB Regio die ersten Regionalzüge der Baureihe 612 wieder mit eingeschalteter Neigetechnik einsetzen. Gemeinsam mit der Fahrzeugindustrie ist es gelungen, die Störung an der Neigetechnik zu identifizieren und eine umsetzbare technische Lösung zu erarbeiten. Bevor die Fahrzeuge wieder bogenschnell unterwegs sein können, werden die Neigetechnikantriebe mit neuen Spindeln ausgerüstet.
Die Lieferung der neuen Spindeln erfolgt durch die Fahrzeugindustrie. Der Austausch wird in den Werkstätten von DB Regio realisiert. Da die Lieferkapazitäten der Fahrzeugindustrie zur Herstellung der Spindeln begrenzt sind, werden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 bundesweit zunächst 55 Fahrzeuge mit funktionierender Neigetechnik zur Verfügung stehen. Im Laufe des Jahres 2011 wird die erforderliche Anzahl der Neigetechnikfahrzeuge schrittweise umgerüstet.
In Sachsen setzt DB Regio Südost ab dem 12. Dezember auf folgenden Strecken wieder neigetechnikfähige Fahrzeuge der BR 612 ein:
IRE 1 / RE 3 Dresden–Hof–Nürnberg
RE 6 Chemnitz–Leipzig
RE 16 Leipzig–Hof
Damit können ab diesem Zeitpunkt auch die Verkehrshalte in Reichenbach und Glauchau wieder ermöglicht werden.
Bei der Einsatzplanung der Fahrzeugflotte musste DB Regio bundesweit einheitliche Priorisierungen nach fahrplantechnischen Auswirkungen vornehmen. Auf der Verbindung
RE 1 Göttingen–Chemnitz/Zwickau
können die Fahrzeuge deshalb erst schrittweise im Laufe des Jahres 2011 wieder mit aktiver Neigetechnik in Betrieb gehen.
DB Regio hatte im Oktober 2009 aufgrund zweier Schadensereignisse die Neigetechnik bei den Fahrzeugen der Baureihen 611 und 612 vorsorglich abgeschaltet.
Wiederinbetriebnahme der Neigetechnik bei den VT 612 von DB Regio in Sachsen-Anhalt im Jahr 2011 schrittweise möglich
(Leipzig, 25. Oktober 2010) Ab dem Fahrplanwechsel am 12. Dezember wird DB Regio die ersten Regionalzüge der Baureihe 612 wieder mit eingeschalteter Neigetechnik einsetzen. Gemeinsam mit der Fahrzeugindustrie ist es gelungen, die Störung an der Neigetechnik zu identifizieren und eine umsetzbare technische Lösung zu erarbeiten. Bevor die Fahrzeuge wieder bogenschnell unterwegs sein können, werden die Neigetechnikantriebe mit neuen Spindeln ausgerüstet.
Die Lieferung der neuen Spindeln erfolgt durch die Fahrzeugindustrie. Der Austausch wird in den Werkstätten von DB Regio realisiert. Da die Lieferkapazitäten der Fahrzeugindustrie zur Herstellung der Spindeln begrenzt sind, werden zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 bundesweit nur 55 Fahrzeuge mit funktionierender Neigetechnik zur Verfügung stehen. Im Laufe des Jahres 2011 wird die erforderliche Anzahl der Neigetechnikfahrzeuge schrittweise umgerüstet.
Bei der Einsatzplanung der Fahrzeugflotte musste DB Regio bundesweit einheitliche Priorisierungen nach fahrplantechnischen Auswirkungen vornehmen. In Sachsen-Anhalt werden die Fahrzeuge auf der Linie RE 4 Halle–Hannover im Laufe des Jahres 2011 wieder mit aktiver Neigetechnik in Betrieb gehen.
Um trotz der zunächst fehlenden Neigetechnik wesentliche Umsteigemöglichkeiten und Anschlüsse für die Reisenden weitgehend sicher zu stellen, nimmt die Deutsche Bahn fahrplantechnische Veränderungen im Jahresfahrplan 2011 vor.
DB Regio hatte im Oktober 2009 aufgrund zweier Schadensereignisse die Neigetechnik bei den Fahrzeugen der Baureihen 611 und 612 vorsorglich abgeschaltet.

Neigetechnik ab Dezember wieder in Betrieb

Bayreuth - Die Deutsche Bahn will zum Fahrplanwechsel im Dezember auf der Strecke Nürnberg-Hof-Dresden wieder Züge mit Neigetechnik einsetzen. Wegen der kürzeren Fahrzeit könne der Sachsen-Franken-Express auch wieder über Bayreuth fahren, teilte die Bahn mit. Bisher nahmen die Züge die kürzere Strecke über Marktredwitz, um die Anschlüsse in den Knotenbahnhöfen einzuhalten. Wegen Fehlern im Antrieb konnten rund 200 Regionaltriebzüge seit einem Jahr nur mit ausgeschalteter Neigetechnik fahren. Sie wurden umgerüstet und erreichen nun eine höhere Geschwindigkeit.

www3.nasa.de
 

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